„Die Kunst des Singens ist die Kunst des Atmens“

 

Nach jahrelangen Bühnenerfahrungen bin ich der Überzeugung, dass es ohne völlige Beherrschung des Atmens kein kontrolliertes Singen gibt. Daher kann es für SängerInnen erst dann möglich seinderen vollständige künstlerische Qualität und Musikalität dem Publikum weiterzubringen und sich vor allem auf der Bühne zu entfalten, wenn die Atemführung stimmt. Wenn Sie in Ihren Kenntnissen und Fähigkeiten völlig sicher sind, kann Lampenfieber nicht mehr als Problem gelten.

 

Ich unterrichte nach Methoden meines Lehrers Alfred Burgstaller, der unzählige Atemtechniken beherrscht und mir als seine jahrelange Schülerin weitergegeben hat.

 

Das Fundament meines Unterrichts sollen tibetische und indische Atemübungen, sowie medizinische und physiologische Atemkorrekturen nach Dr. Parov bilden. Die sich kontinuierlich entwickelnden Atemmuskeln in meinem Unterricht führen zu einer signifikanten  Steigerung des Stimmvolumens.                                             Dabei geht es um die richtige Zungenstellung bei jeder einzelnen Gruppe von Konsonanten und Vokalen, um damit den optimalen Klang der Stimmposition zu erzeugen.

 

Wenn sowohl die Atemmuskulatur als auch die Zungenstellungen mit jedem Konsonanten oder Vokal übereinstimmen, dann können Sie immer die höchsten Töne erreichen bei gleichzeitiger Beibehaltung einer gesunden Stimme und einer Ausgleich der Übergangsregistern.

 

Ich unterrichte sehr gerne professionelle SängerInnen sowie AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene und berufsausübende KünstlerInnen, aber auch Amateure und einfach Menschen, die Lust am Singen finden und Ihren Atem komplett unter Ihre Kontrolle bringen bzw. richtig entwickeln wollen. Diese Technik ist auch für das richtige Sprechen sowie für die Behandlung von Gesundheitsproblemen anwendbar, wie zum Beispiel Herz-Irregularitäten, Angstzustände und zur Linderung psychologisch schwieriger Situationen im Beruf oder Privatbereich.

 

Kinder, die von klein auf richtig atmen, sprechen und singen lernen, tendieren dazu, sich sowohl körperlich als auch psychisch gesund zu entwickeln und ein gesundes Leben zu führen.  Als Babys können die Kinder noch richtig atmen, leider bedingt durch das langen Sitzen in der Schule entwickelt sich dadurch die falsche Haltung –  die Hochatmung damit wird die richtige Funktion des Zwerchfelles vernachlässigt.  

 

„Derjenige, der den Sinn des Atmung, vertieft, spürt nach und nach wie seine eigene Atmung mit der Atmung Gottes verschmilzt. Und auch Gott atmet: Er atmet aus und eine Schöpfung erscheint, er atmet ein und eine Schöpfung verschwindet… An manchen Tagen im Sommer, kann uns das plötzliche Erscheinen von leichten weißen Wolken an einem blauen Himmel, und ihr ebenso plötzliches Verschwinden, ein ungefähres Bild dieser Vorgänge geben.
Selbstverständlich geht dieses Ein- und Ausatmen über Milliarden und Abermilliarden von Jahren vonstatten. Die heiligen Schriften Indiens besagen, dass Gott eines Tages einatmen wird, und unser Universum in Seinen Schoß zurückkehren wird. Darauf wird Er von neuem ausatmen und es wird eine neue Schöpfung erscheinen… Durch den Menschen atmet Gott schneller, aber im Kosmos sind die Atmungen sehr lang andauernd. Also, je länger unsere Atmung dauert, umso mehr nähern wir uns der göttlichen Atmung.“

Omraam Mïkhael Aïvanho     Philosoph

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